Herzlich willkommen
auf Seiten der Zuchtstation Re-Hla
Motto:
Von den ersten Tag hab ich die Ehre hab eine Hundehoheit erkennen und
ich musste um ihre Vertauen kämpfen wie ein Bergsteiger im Tibetishen
Himalajas. Es langer der zusamenleben mit Do-khyi (Tibetische-Dogge)
ist das mehr ließ ich nicht an sie zukommen.
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Geschichte der Tibetische-Dogge
Unsere Zuchtstation war in Jahr 2007 registriert. Obwohl ich
beschäftige mich mit die Kynologie seit Jahren. Der Beginn liegt im
80er Jahren letzten Jahrhundert wenn meine Eltern, die Heute sehr
erfolgreichen Zuchtern mit sehr guten Ergebnissen in Austellungen und
auch im Zuchten und Ausbildungen geworden sind, haben angefangen die
Hunde zu zuchten und ausbilden. Auch für mich ist der Hund ein hobby
bis Droge bekommen. Heute führe ich weiter unsere Familien Tradition
und das in Do-khyi Zuchtung. Seit ich klein war hab ich alle
Tätigkeiten mit Hunden bescheftigt und ich war auch aktiv auf die
Austellungen.
Meine Erste Schritte werden mit dem Hundwelt von Schwarzshcnauern
verbunden. Wenn ich alt war hab ich im Brünn auf der Weltaustellung
einen wunderschöne Rasse von neapolitanischen Mastiff und der Mops
endeckt. Ich hab später beide diese Rassen zuchtet und hab mit meiner
Hundern sehr schönen Momenten erlebt. So hab ich die Schönheit der
Doggen entdeckt.
Weil ich von Prag nach Lounin – einen kleinen Dorf im Tschechischen
Karst in die Nähe von Krivoklats Walden und Schloss Karlštejn –
umziehte im Kreiss der berounische Bären – hab ich eine Rasse gesucht
die einen guten Begleiter sein kann und mich im jeden Wetter auf
meinen Spaziergangen begleitet. Der auch der Eintumm und Familie von
sein Herrn bewacht.
In den Jahr 2002 hab ich die schöne, stattliche und stolze Rase der
Tibetische Dogge entdeckt.
Tibetische Dogge hat mich mit seinen majestätischen und tollen
Charkter verzückt. Ich hab aktiv meine erste tibetische Dogge gesucht.
Nach einige Austellung Besuche und Besuch beim Zuchtern wie im
Tschechien und Ausland hab ich festgeschloßen das nich jeder Zuchter
ist ein guter Zuchter und nicht alles was ist von Ausland gebracht ist
das beste. Ich hab mich entschieden eine Fähin von Tschechischen Zucht
genommen. Wo ich allen Linien und Zuchter gekannt habe. Die Zuchtern
haben die tibetische Dogge wie einen Familien mitglied bewahren. Hier
war auch der Voraussetzung von kvalität.
Den 1.3.2005 ist der neuen Mitglied von unsere Familie gebohred und
seit den ersten Tag kann ich Bady (Badua Grags-pa) auf ihren Wachstum
und die Entwicklung beobachten. Sie bekamm die Gründerin von eine neue
Linie tibetischen Doggen im Tsechichische Republic dank ihre
einzigartige Zobellfarbe und auch dank ihren Aussehen und Züge die ich
auch festhalten und weiter entwicklen möchte und so zum die
Weltkvalität der tibetischen Doggen beitragen.
Sie finden bei uns Fähinen aus unseren Zucht die in gerade Linien sein
werden und so können sie die Möglichkeit habe selbsteinschätzen ob
Zuchtstation Re-Hla den richtigen Weg geht.
René Hlavatý
BADUA GRAGS-PA
*1.3.2005
Ich begrüße euch, mein Name is BADY, so nennt mich mein Herrn, der im einem großem Haus der auf meine Garden stehet. Ich begleigte ihm jeden Morgen wenn er nach Arbeit geht und freue mich sehr im Abend wer er zurück kommt. Ich bin der wichtigsten Teil in seine Familie. Ich hab den beste überblick wo sich etwas huscht, wer wann nach Hause kommt, was mann kocht und was mann plänt.
Ich beobachte den ganzen Tag und Nacht die Umgebung und weiß wer wo geht. In die Nähe ist ein Wald und deswegen hab ich sehr viel Arbeit.
Jede Nacht anbelle ich die Rehgeiße, im Nacht spreche ich mit die Fuchsen und Widlschweine. Früh im Morgens kommen die Fasanen und ab und zu sehe ich die Pferden.
Also ich langweile mich nicht.
Und sehr gerne gehe ich spazieren und Ausfluge mache. Wo ich schon überall war können Sie in die Fotogalerie sehen, dort sind auch meine Freunde und Kamaraden.
Ich gärthere sehr gern und im Garden habe ich paar Bäumen die ich wenn sie zu Hoch gewachsen werden gleich zugeschnitten habe – mit meiner Zähnen natürlich. Dann hab ich paar schon paar schätzbaare Sachen versteckt und die versuche ich ab und zu wieder zufinden. Jedes Jahr pflanzen wir mit dem Herrn die Gemüßegarden und die betreuen wir auch gemeinsam.
Ich zeige ihm immer wo was sein soll und er lauft mir nach mit der Schaufel und der Gartenhaue nach und pflanzt alles ein. Manchmal korrigiert er es nach mir.
Und weil ich mir meinen Herrn ausgewehlt hab, fahren wir gemeinsam aud die Austellungen wo ich ihm meinen Freundinen und Kamaraden vorstelle. Ich has schon viele Austellungpreisen gewonnen und weil ich kann Platz mehr vor Pokale habe – hab ich mit aktiven Austellungen Schluß gemacht. Aber trotzdem fahre ich mit meinem Herr ab und zu auf einige Austellung von Neugiere.
Ich vorbereite mich jetzt auf die Welfen aslo wenn sie interesieret sind geben sie mir bescheid und ich erzähle ihnen mehr.
Meine Austellung Erfolgen:
Grand Champion Czech Republic
Club Champion KTD,
Club Champion KCHMP,
Club Junior Champion,
Junior Champion Tschechische Republic
Champion der Tschechische Republic, Champion der Slowakei, Champion des Deutschland und Champion VDH
4.Platz am Weltaustellung 2006
Club Sieger KTD 2006, Junge Club Sieger KTD 2005
Club Sieger KCHMPP 2007, 1. Platz als beste Hündin des Club Austellunge KCHMPP
4x BOB, 10x CACIB, 12x CAC, 6x CAJC,
4x National Sieger, Sieger der Slowakei, Leipzig Sieger 2006, Leipzig Sieger 2007,
Erfolgreichste Tibetiona Mastiff der Jahreszeit 2006,
8x Platz im der Kampf DER HUND DES JAHR CZ in der Jahreszeit 2006 in Gruppe II.FCI
ARKA RE-HLA *13.2.2009
HALLO, hier bin ich. Mein Name is Arka. Ich bin geboren in Februar der Mutter Badua. Mein Zuechter etschiedet sich mich gleich zubehalten. Ich gebe ihm alles zurueck in meiner Lumpereien mit Mutti das er es nicht bereuet.
Der Zeit as Welpe war sehr schoen. Mutter Badua hat uns gefuettert und kontroliert. Zuechter und Zuechterin haben uns verwoehnt wo die nur kannten.
Die wiegen und messen uns ob wir gut wachsen. Am meisten mochte ich die essen Zeiten. Da hab ich immer alles brav aufgeessen und ich musste sogar auch meinen Bruedern und Schwestern helfen. Das bliebt mir bis zu heutigen Tagen.
Wenn der Zeit gekommen ist und meiner Bruedern uns Schwestern mussten fuer ihren neuen Zuhause gehen war es bischen traurig. Aber ich besuche die gerne.
Seit dem lerne ich von meiner Mutter alle wichtigen Sachen: z.B. wie mann sich schoen ausruhet, bellen auf die Pferden und Wilden die hinter unseren Haus spazierweg finden (die Rehen, die Fuchsen, die Fasane, die Wildschweinen). Ich muss sehr vorsoerglich hueten damit alle wissen das wir hier zu Zwei sind. Ich huete schon alleine und das ist Toll. Vorher musste mir Mutti helfen aber jetzt brauche ich ihre Unterstuetzung nur wenn laute Menchen kommen oder die fahren mit dem Wagen ins Wald.
So wie meiner Mutti hat die Bauemen gepflegt – pflege ich die Blumen. Das ist richtige Arbeit. Ich beobachte meine Zuechtern wie mann es richtig macht. Dann helfe ich ihnem mit umpflanzen – das mache ich ganz alleine. Dann loben die mich und kratzen mich fuer gut geleistete Arbeit. Ich mach dann weiter in Lupereien.
Ich liebe Ausfluegen zumachen. Weil ich nicht gern alleine zu Hause bin fahre ich ueberall mit Mutter mit den Wagen. Die Mutter schlaeft gleich aber ich schaue ueberall – ob der Herrn die richtige Weg faehrt. Ich muss ihm kontrolieren. Weist ihr Menchen machen Fehler und was wenn er falsch faehrt. Aber zum Glueck fahret er richtig uns so brauche ich ihm nicht mahnen.
Ausfluegen sind super und ich freue mich immer ins Gebirge oder ins Plaetze wo es schoen ist und nicht viele Menchen kommen dort nach. So kann ich viel laufen und brauche ich nich auf die Leinu zu sein. Deshalb gehe ich auch regelmaessig auf der Drillplatz. Ich bin sehr gut dort aber fuer Pruefungen hab ich sehr wenige Interesse fuer Apportieren.
So wie die Mutti hat meinen Herrn in der Austellungen presentieren, so gehe auch ich mit ihm aus. Ich versuche so erfolgreich wie meine Mutti zu sein. Es ist sehr Toll der. Jede schauet auf uns und lobt uns wie ich meinen Herr gut presentiere. Der Herr ist sehr gluecklich wenn ich ein Pokal bekomme.
Ich freue ich auf euch. Ich werde euch gerne sehen wie bei uns zu Hause oder in der Austelungen.
Arka
WER IST TIBETISCHE DOGGE
Kurzen historische Überblick:
Tibetische Dogge (Do Khyi) welches Geschichte begann vor 4000 Jahren.
In Mittleasien in Tibet – 3 Jahrhundert v.u.Z. Befindet sich hier sehr
robusten Hundern. Er ist eine Uhralte arbeitsrase des nomaden
Viehhirtes in Himalajas und wahren traditionelle Wächter der
tibetischen Klostern. Bis seine erste Entdeckung in antischen Zeiten
war sie mit grossen Mythusen umgebt. Tibetische Dogge wahren den
Alexandr makedonisch für Jagt des Löwen und Elefanten geschenkt.
Kvalität von diesen Hunden haben auch antik Römern geschätzt. Von Aristothelen
Bemerke (384-322 v.u.Z.) bis zum bekannten Akten von Marco Polo – wer durch
Asien gereist hat in Jahr 1271 – alle historischen Quellen sehr hochschätzen die
natürliche Kraft und imposanten Charakter tibetischen Doggen – wie von
physischen und mentalen Sicht. Auch ihren gebellen war als einzigartige und
hochgeschätzte Charakteristik beschreibt.
Bedeutende Europische Kynologen wie Martin und Youatt, Megnin, Beckamnn, Siber
und auch Strebel, Bylandt – haben sich sehr intensive min tibetische Doggen
beschäftigt weil sie von ihren Wurzeln und funktion in tibetische Kultur
fasziniert waren. Manche haben auch diese Rasse für originalle Urvorfahren allen
Bergrassen und Mastiffrassen. Ein von dem ersten Hunden tibetische Dogge der aum
westliche Küste kommt war in Jahr 1847 ein Hund der wurde der Königen Viktorie
von Lord Harding (indischen Vizekönig) geschickt.
Später im 80 Jahren 19. Jahrhundert hat sich 2 Hunden Tibetischen Dogge in
England Edward VII., Prinz von Welsch. Ersten eingetragenen Wurf tibetischen
Doggen war im Jahr 1898 in berliner ZOO gebohren. In 70 Jahren letzten
Jahrhundert brachte nach Europa zwei Hunde der Schauspieler Alan Delon – nach
seine Besuch in Tibet.
Charakteristik und Einsatz
Tibetische Dogge hat bischen geschlossenen Naturell und stellt sich
als inteligent und unabhängigt. Es ist ein Hundaristokrat. Sehr gute
Beschützer, der die Befehlen respektiert. Sie ist sehr gelehrig, ohen
Problemen schaft sie die Grunderzeugung – wenn man rechtzeitlich
anfängt, aber mann kann nicht der Gehorsam wie in Diensthunden
verlangen. Sie ist sehr Treu zur seine Familie und Umgebung. Wenn sie
von Anfang bekannt mit weiteren Teirmitglied des Familie ist werdet
sie die schützen. Zum Kindern ist sie sehr gedultigt und ist nicht
aggressiv. Troztdem muss man als Besitzer und Eltern Vorsichtig sein
das es tibetische Dogge nichts passiert. Er sucht keine Konflikten aus
und im Spaziergänge ist sie Unproblematisch. Zum fremden Menschen ist
is zurückhaltend und wenn alles in Ordnung ist begrüsst sie die Besuch
und erinnert sich lange diese Besuch. Sie ist garnicht für Kette
gemacht oder ins Hundsbude. Wer trotzdem die tibetische Dogge in
Hundsbude halten wollt sollte sich besser eine andere Rasse aussuchen.
Gröblichen Umgang ist umpassend. Ungerechte Bestrafung beleidigt sie
sehr. Sie vergisst gutes aber auch schlechtest nicht. Alles was sie
macht, macht sie in Ruhe und nach einen Reifen Bedenken. Sie ist sehr
gerne zu Hause wie Draußen, am besten findet sie sich in Anwesenheit
ihren Herren. Sie liebt Freiheit, mag höhige platzen – wo sie guten
Überblick über alles hat. Der Tag verbrinnkt sie auf ihren beliebten
“Standörten” wo sie der ganze Teritorium bewachnen kannt. Den ganzen
Jahr kann sie Draußem sein, um gegenteil liebt sie nicht geschlossene
Räumen. Sie liebt Spaziergänge und des langer und oftmals die sind so
glücklicher sie ist.
Pflege
Die Pflege um Haaren ist sehr leicht. Es reicht 1 mal in der Woche sie
abbürsten, nur in der Zeit des abhaaren (in Frühling) sollte es mehr
often sein. Wenn sie nass wird, schüttelte sie sich um und gleich ist
sie trocken. Dankbar des sinnreiche Strukture kommt der Wasser nicht
an Haut. Besonderheit diese Rasse ist das sie nicht riecht. Diese
Rasse ist nicht empfintlich zum keine Krankheiten. Weil es sich um
großrasse handelt sollte man sie hochwertige Hunderfutter geben.
Fähinen von tibetische Dogge streichen einmal in Jahr – meistens im
Herbst.